Presseartikel 2018

Neues Tanklöschfahrzeug bei der Feuewehr Dörpen offiziell eingeweiht

Hochmodernes Fahrzeug stellt Brandschutz in der Samtgemeinde sicher- Samtgemeinde Dörpen investiert 357000 Euro-

von Jens Sievers

Dörpen. Große Freude herrschte am Freitagabend bei der Freiwilligen Feuerwehr Dörpen. Vor großer Kulisse wurde in der Feuerwache an der Rägertstraße das neue Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 offiziell in Betrieb genommen. Die Samtgemeinde Dörpen investierte knapp 357000 Euro.

Mit den Worten „was lange währt, wird endlich gut“ eröffnete Samtgemeindebürgermeister Hermann Wocken die Feierlichkeit und dankte somit den Dörpener Einsatzkräften für die Geduld, die bei der Anschaffung des Fahrzeuges nötig gewesen ist. Nach gut drei jähriger Planungs- und Bauzeit konnte das neue Fahrzeug, welches von der Firma Rosenbauer konzipiert und hergestellt worden war, nun offiziell in Dienst gestellt werden. Dafür wurde der Fahrzeugschlüssel symbolisch an Ortsbrandmeister Wilfried Ahlers und dessen Stellvertreter Andreas Mörker überreicht. Wocken dankte dem gesamten Planungsteam um Wilfried Ahlers und der Verwaltung für die gute Zusammenarbeit in der Planungszeit. Ein großer Dank galt auch dem Landkreis Emsland, die das Fahrzeug mit 50000 Euro bezuschusst haben. Wocken sprach von einem klaren Bekenntnis zur Feuerwehr und dankte allen Einsatzkräften für die Abarbeitung der vielen Einsätze der letzten Monate, wo am Tag teilweise mehrere Brände gelöscht werden mussten. Die bestmögliche Ausstattung soll dabei helfen, dem steigenden Einsatzaufkommen, sowie der immer wachsenden Komplexität der Einsätze, Herr zu werden.

Ortsbrandmeister Wilfried Ahlers dankte allen Anwesenden für ihr Kommen und hieß sie im Namen der Feuerwehr Dörpen willkommen. Nach nunmehr 31 Jahren wurde im Sommer das alte Tanklöschfahrzeug 16/25 außer Dienstgestellt und durch das hochmoderne TLF 4000 ersetzt. Ein wenig wehmütig sei er schon, da das alte Löschfahrzeug mit seinem Eintritt in die Feuerwehr im Jahr 1987 angeschafft worden war, fuhr Ahlers weiter fort.

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SG-Übung 2018 in Dersum

Fünf Feuerwehren der Samtgemeinde Dörpen proben Ernstfall  – 9 vermisste Personen bei Brand im Dersumer Industriegebiet

Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften rückten die Feuerwehren Dersum, Kluse, Heede, Dörpen und die Wekfeuerwehr Nordland Papier zu einem Brand bei der Firma HERO-Glas im Dersumer Industriegebiet aus

Jsie Dersum: Zu dem Großaufgebot mit über 110 Einsatzkräften zählte auch die Technische Einsatzleitung Nord (TEL) des Landkreises Emslandes. Dem Übungsszenario zur Folge kam es aufgrund einer Undichtigkeit eines Flüssigsalzbades zu Bränden im Kellerbereich in der Halle 6. Das heiße Flüssigsalz ist brandfördernd und bildet nitrose Gase, sodass eine hohe Gesundheitsgefahr für Mitarbeiter und Einsatzkräfte bestand. Vier Mitarbeiter in der großen Werkshalle konnten sich nicht mehr in Sicherheit bringen. Erschwerend hinzu kam die Gefahr der Brandausbreitung zur Halle 5. Ein Ausbreiten der Flammen auf die Instandhaltungswerkstatt konnte nicht mehr verhindert werden. In Folge dessen die drei dort arbeitenden Mitarbeiter von den Flammen überrascht und in der Werkstatt eingeschlossen wurden. Ein undichter IBC-Behälter mit einem hochgefährlichen Stoff sorgte für einen weiteren Schadensfall. Zwei Mitarbeiter die das undichte Ventil verschließen wollten kamen mit dem Stoff in Berührung und lagen in unmittelbarer Nähe der Schadensstelle. Durch anrückende Feuerwehrfahrzeuge geriet ein LKW-Fahrer auf einem Parkplatz nahe der Werkshallen in Panik und steuerte seinen Sattelzug in dort abgestellte Glasständerböcke. Der LKW-Fahrer wurde in seinem Fahrerhaus eingeklemmt.

Gegen 19.02 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Dersum mit dem Stichwort „Auslösung automatischer Brandmeldeanlage“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte erkannte der Einsatzleiter die Lage und ließ schnellstmöglich eine Alarmstufenerhöhung für die Feuerwehr Dersum, sowie für alle weiteren Feuerwehren der Samtgemeinde samt der Werkfeuerwehr UPM-Norlandpapier auf „Industrie- und Gewerbebrand“ durchführen.

Für eine strukturierte Vorgehensweise bei solchen Einsatzszenarien, wurden vier Einsatzabschnitte seitens der Technischen Einsatzleitung festgelegt. Ein Verletztensammelplatz wurde eingerichtet und eine Funkkanaltrennung je Einsatzabschnitt durchgeführt.

Im Einsatzabschnitt 1 und 2 rüsteten sich sofort mehrere Trupps mit schwerem Atemschutz aus und gingen in die durch Disconebel verqualmte Halle vor, um nach vermissten Personen zu suchen. Eine Wasserversorgung wurde über auf dem Werksgelände befindlichen Saugbrunnen aufgebaut um einen Innenangriff zur Brandbekämpfung zu starten. Insgesamt sieben verletzte Mitarbeiter wurden zum Teil nur über Leitern zugänglichen Bereichen gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Im Einsatzabschnitt 4 galt es ein Übergreifen des Feuers auf eine benachbarte Halle zu schützen. Hierfür wurde die Drehleiter mit Wasserwerfer in Stellung gebracht. Des Weiteren wurde der LKW-Fahrer aus seinem Fahrerhaus gerettet. Hierzu wurde mit Hilfe der Seilwinde des Dörpener Rüstwagens zuerst ein Gabelstapler aus dem Weg gezogen um einen Zugang zum Verunfallten zu bekommen.

Unter Einsatz von Chemikalienschutzanzügen im Einsatzabschnitt 3 gelang es den Einsatzkräften aus Kluse und der Werkfeuerwehr UPM Nordland Papier den leckgeschlagenen IBC-Behälter abzudichten, sodass keine Gefahr mehr bestand. Des Weiteren wurden die zwei verletzten Mitarbeiter in Sicherheit gebracht und dem Rettungsdienst übergeben.

Alle verletzten Personen wurden für die Erstversorgung zu einem Verletztensammelplatz transportiert. In der anschließenden Manöverkritik zeigten sich alle Verantwortlichen sehr begeistert vom Übungsverlauf. Der stellvertretende Gemeindebrandmeister und Dersumer Ortsbrandmeister Gerd Gruber dankte allen anwesenden Einsatzkräften für den Einsatz. Ein großer Dank galt auch dem Planungsteam, das diese Übung vorbereitet hatte, sowie aus der Geschäftsleitung der Firma Hero-Glas Heinz-Hermann und Heinrich Ross, die ihre Firma als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hatten. Feuerwehrausschussvorsitzender Hermann-Josef Santen und Ortsbürgermeister Hermann Coßmann zeigten sich sichtlich begeistert über die Schlagfertigkeit der fünf Feuerwehren in der Samtgemeinde Dörpen.

Mehrere hundert Besucher erleben einen Tag bei der Feuerwehr Dörpen

Rettungshundestaffel Lingen-Emsland stellt ihr Können unter Beweis -

Jsie Dörpen. Mehrere hundert Interessierte fanden bei bestem, sonnigem Wetter den Weg zum Feuerwehrhaus an der Rägertstraße in Dörpen. Hier fand der diesjährige Tag der offenen Tür im Zuge des Ferienpasses der SG Dörpen statt. Nicht nur die Kinder kamen bei dem vierstündigen Programm auf Ihre Kosten. Rund um das Feuerwehrhaus verkauften die Kinder auf dem Kinderflohmarkt ihre nicht mehr benötigten Spielzeuge. Großer Andrang war auch beim Feuerwehrauto fahren. Hier hatten die Kinder die Möglichkeit einmal mit einem großen Feuerwehrauto mitzufahren. Bei der knapp zwei Kilometer langen Strecke konnten sich die Kleinen wie echte Feuerwehrmänner -und Frauen fühlen. Auf dem großen Parkplatz vor dem Feuerwehrhaus stellten die Einsatzkräfte ihren Fuhrpark aus. Eine Hüpfburg und eine Löschübung brachte den Kleinen viel Spaß.

Rettungshundestaffel Lingen-Emsland zeigt mit ihren Vierbeinern ihr Können

In diesem Jahr war auch die Rettungshundestaffel Lingen-Emsland wiedermal zu Gast in Dörpen. Auf dem großen Platz neben dem Feuerwehrhaus zeigten die 22 aktiven Einsatzkräfte mit ihren 13 Rettungshunden bei verschiedenen Einsatzszenarien ihr Können. Die Rettungshundestaffel ist für unterschiedliche Einsatzgebiete spezialisiert und ist in Lingen stationiert. Das Spektrum reicht von Flächensuche, Trümmersuche bis hin zum Mantrail, wo vermisste Personen anhand von Geruchsproben an Kleidungsstücken aufgesucht werden können. So versteckten sich bei Demonstrationsübungen mehrere Kinder hinter Hindernissen oder unter mit Schaumstoff simulierten Steinen. Nach kurzer Zeit gelang es den schlauen Vierbeinern die verschüttete oder vermisste Person zu finden. Mit einem Hundekuchen wurde ihr Erfolg belohnt.

Einsatzkräfte dichten einen leckgeschlagenen Tank ab

Gegen 15.30 Uhr stand die große Übung auf dem Programm. Die kleinen und großen Besucher versammelten sich um den Übungsplatz vor dem Feuerwehrhaus, als plötzlich die Funkmeldeempfänger der Einsatzkräfte ertönten. Laut Übungsszenario war es bei Rangierarbeiten auf einem Firmengelände zu Beschädigungen an einem mit ätzender Natriumhydroxidlösung gefülltem 1000 Liter Fass gekommen. Dieser flüssige Gefahrstoff lief aus dem Behälter aus und drohte in die Kanalisation zu gelangen. Das gesamte Übungsszenario war so aufgebaut das das Publikum jeden Schritt der Feuerwehrleute mitverfolgen konnte. Mit Blaulicht und Martinshorn fuhren die Einsatzfahrzeuge auf den Parkplatz zum Übungsobjekt, wo die Zuschauer schon gespannt warteten. Moderator Werner Connemann erklärte jeden einzelnen Schritt der Einsatzkräfte, um den Besuchern die Arbeit der Feuerwehr zu erläutern. Zuerst erkundete der Einsatzleiter die Lage aus sicherer Entfernung, da es sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte um einen unbekannten Stoff handelte. Anhand der Stoffnummer konnte mit Hilfe einer Gefahrstoffdatenbank das richtige Sicherheitsdatenblatt gefunden werden. Aus diesen Datenblättern gehen wichtige Hinweise und Gefahren im Umgang mit diesem Stoff für die Einsatzkräfte hervor. Der Gefahrstoff mit der Nummer 1824 ist ätzend und kann Haut und Atemwege schädigen. Mit Hilfe von Chemikalienschutzanzügen ging ein Trupp zuerst zum Straßenablauf vor und dichtete diesen mit einer speziellen Dichtmatte ab. Zusätzlich wurde der Straßenablauf mit Sand eingehaust. Danach gelang es dem Trupp den leckgeschlagenen Tank mit Hilfe eines Dichtstopfens zu verschließen, sodass keine Gefahr mehr bestand. In der Zwischenzeit hatten die restlichen Einsatzkräfte bereits eine Dekontaminationsstelle aus Steckleiterteilen und einer Plane aufgebaut. Um den Gefahrstoff nicht mit aus dem Gefahrenbereich zu tragen, wurde der Trupp welcher den Tank verschlossenen hatte in der Dekon-Stelle mit Wasser gereinigt.

Mit Applaus bedankten sich die vielen Zuschauer für das unterhaltsame Programm. Für das leibliche Wohl sorgte eine große Auswahl selbstgebackener Kuchen, frische Waffeln und Wurst vom Grill. In der Fahrzeughalle fand das Kinderschminken statt. Bei einer Tasse Kaffee hatten die Besucher viel Platz und Zeit sich auszutauschen. Gegen 18 Uhr endete der diesjährige Tag der offenen Tür. Die Feuerwehr Dörpen bedankt sich bei allen Helfern und Unterstützern, die diesen Tag mitgestaltet haben.

 

Tag der offenen Tür 2018

Zwei Neuaufnahmen bei der Feuerwehr Dörpen

– Beförderungen für verdiente Kameraden- Neuer ELW kommt 2019-

Jsie Dörpen. In seinem Jahresrückblick anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung zog Ortsbrandmeister Wilfried Ahlers Bilanz. 84 Einsätze verzeichnete die Feuerwehr Dörpen im Jahr 2017, bei denen 1265 Einsatzstunden geleistet wurden. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 26 Einsätze. Ahlers dankte allen Feuerwehrangehörigen für die geleistete Arbeit. Demnach leisteten die Kameraden mit 49 Dienstabenden eine Gesamtzahl von 3129 Stunden. Nachbarwehren forderten immer wieder die Unterstützung der Wehr durch Anforderung des Rüstwagens bei Verkehrsunfällen und der Drehleiter bei größeren Bränden an. Ahlers dankte allen Kameraden für die tolle Arbeit und den guten Zusammenhalt innerhalb der Wehr. Ein großes Lob ging auch an die Führungskräfte für die gute Ausbildung an den Dienstabenden. Auch im vergangenen Jahr nahmen wieder mehrere Kameraden an Lehrgängen auf Kreis- und Landesebene teil, die alle mit guten Ergebnis abgeschlossen wurden. Ein ganz besonderer Dank galt der politischen Gemeinde Dörpen für die sehr gute Zusammenarbeit. Alle Ersatz- und Neubeschaffungen konnten ohne große Komplikationen zusammen geplant und umgesetzt werden.

So konnten die Planungen für das neue Tanklöschfahrzeug abgeschlossen werden, sodass dieses im Herbst 2018 in Dienst gestellt werden kann. Ebenfalls seien die ersten Planungen für die Ersatzbeschaffung eines neuen Einsatzleitwagens (ELW) angelaufen. Dieser würde höchstwahrscheinlich in der ersten Jahreshälfte 2019 in Dienst gestellt werden können.

Gerätewart Dieter Bollingerfähr wies in seinem Bericht daraufhin, dass die Feuerwehr Dörpen fünf Einsatzfahrzeuge und ein Boot vorhält. Das TLF 16/25 sei nunmehr das älteste Fahrzeug der Feuerwehr, trotz einiger Lackausbesserungsmaßnahmen vor ein paar Jahren, kommt die Korrosion im Heckbereich des Aufbaus wieder durch. Der ELW aus dem Jahr 2000 ist trotz einiger Umbaumaßnahmen nicht mehr auf dem Stand der Technik. Die Kommunikationselektronik sei in die Jahre gekommen. Die Batteriekapazität reiche nicht mehr aus um alle Verbraucher durchgehend zu laden. Ein Ladegerät mit einer größeren Kapazität wurde hierfür angeschafft, da beim alten Ladegerät immer wieder die Überlastsicherung auslöste. Die Feuerwehr Dörpen verfüge zwar über einen in die Jahre gekommenen, aber zufriedenstellenden Fahrzeugpark, so Bollingerfähr. Atemschutzgerätewart Wolfgang Pelle hob noch einmal die Wichtigkeit der ärztlichen Vorsorgeuntersuchung für die Atemschutzgeräteträger hervor. Nur mit diesem Attest und der jährlichen Übung, in der umgebauten Übungsstrecke in der FTZ Sögel, dürften die Kameraden an Einsätze unter Atemschutz teilnehmen.

Bild Jens Sievers: Beförderte und Ehrende v.L: stv. Ortsbrandmeister Andreas Mörker, Bernd Kleemannn, Michael Hackmann, Renè Klahsen, Dennis Heidt, Michael Blodkamp, Andre Connemann, Michael Thieke, Thomas Kampen, Marius Kloppenburg, Gemeindebrandmeister Horst Kloppenburg, Ortsbrandmeister Wilfried Ahlers, sowie Brandabschnittleiter Nord Gerd Köbbe

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Neuer Fachbereichsleiter

Sögeler Feuerwehrmann übergibt Amt an Kameraden aus Dörpen

br SÖGEL. Ralf Sievers von der Feuerwehr Dörpen ist neuer Fachbereichsleiter (FBL) Sicherheit für den Feuerwehr- Abschnitt Emsland Nord und den nördlichen Bereich des Abschnitts Mitte. Sievers übernahm diese Aufgabe von dem Sögeler Feuerwehrmann Markus Heller, der seit dem Jahr 2013 diese Funktion innehatte. Heller hat durch die zusätzliche Aufgabe als stellvertretender Ortsbrandmeister der Feuerwehr Sögel und aus beruflichen Gründen das Amt nun abgegeben. „Zunächst mit Hans-Többe von der Feuerwehr Meppen und zuletzt mit dem FBL Süd/Mitte, Günter Maue von der Feuerwehr Lengerich hat Markus Heller ein Netzwerk zwischen der Unfallkasse, der Kreisfeuerwehr und den Sicherheitsbeauftragten in den Feuerwehren aufgebaut“, sagte Kreisbrandmeister Holger Dyckhoff anlässlich der offiziellen Amtsübergabe im Feuerwehrausbildungszentrum in Sögel.

Zur Amtsübergabe für die Funktion Fachbereichsleiter Sicherheit trafen sich in Sögel (von links) der künftige Abschnittsleiter Mitte, Wolfgang Veltrup, Holger Dyckhoff, Abschnittsleiter Nord Gerd Köbbe, Markus Heller, Ralf Sievers, Kreisrat Marc-André Burgdorf und Abschnittsleitern Süd Andreas Wentker.

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Feuerwehrfest 2018

Heinz Mörker und Bernd Pelle für langjährige Dienste geehrt - 84 Einsätze für die Feuerwehr Dörpen- Beförderungen für Führungskräfte-

Jsie Dörpen. Anlässlich des diesjährigen Feuerwehrfestes in der Gaststätte Westhus zog Ortsbrandmeister Wilfried Ahlers Bilanz. 84 Einsätze verzeichnete die Feuerwehr Dörpen im Jahr 2017, bei denen 1265 Einsatzstunden geleistet wurden. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 26 Einsätze. Ahlers dankte allen Feuerwehrangehörigen für die geleistete Arbeit. Demnach leisteten die Kameraden mit 49 Dienstabenden eine Gesamtzahl von 3129 Stunden. Nachbarwehren forderten immer wieder die Unterstützung der Wehr durch Anforderung des Rüstwagens bei Verkehrsunfällen und der Drehleiter bei größeren Bränden an. Ein besonderer Dank galt der Samtgemeinde Dörpen für die gute Zusammenarbeit. Die Planungen für das neue Tanklöschfahrzeug sind abgeschlossen. Mit der Auslieferung wird im Herbst 2018 gerechnet. Ebenfalls sind die Planungen für einen neuen ELW 1 gestartet. Dieser werde voraussichtlich 2019 in Dienst gestellt, so Ahlers.

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